Trotz eines riesigen medialen Aufschreis der etablierten Meinungsmaschinerie in den Vortagen unserer freiheitlichen Demonstration sowie den widrigen Witterungsbedingungen ließen sich über eintausend Bürger nicht abhalten, gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik und die Planung eines Moscheebaus im Stadtteil Rostock-Evershagen gemeinsam mit uns auf die Straße zu gehen.

Einen großen Erfolg erzielten wir schon im Vorfeld, als wenige Tage nach der Anmeldung unserer Demonstration der geplante Bau einer Moschee in Evershagen durch die Stadt und den Grundstücksbesitzer abgesagt wurde.

Der pünktliche Start des Demonstrationszuges am 12.03.18 um 18:30 Uhr durch Evershagen konnte durch die eingesetzten Sicherheitskräfte der Polizei nicht gewährleistet werden, da die angeblich „friedlichen und toleranten Gruppen“ der Gegendemonstranten schon vor Beginn mit der Polizei zusammenstießen, so zum Besispiel das „Bündnis Rostock Nazifrei“, welches im Dunstkreis der sogenannten „Antifa“ steht und mit dem Slogan „AfD-Demo zum Desaster machen“ im Vorhinein schon gegen die verfassungsmäßigen Grundrechte der Bürger zu Felde zog. Und dies sogar auf Arabisch und Persisch „mit der klaren Absicht, dass Menschen, die gerade erst in unser Land gekommen sind und noch nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen, schon aktiv die politischen Geschehnisse in unserem Land mit beeinflussen sollen“.

Wen wundert es in diesem Zusammenhang, dass erst im letzten Jahr nach den verheerenden Ausschreitungen in Hamburg, die „Antifa“ durch die US-Regierung offiziell als Terrororganisation eingestuft wurde!

Unter großem Beifall der Anwesenden hielt Steffen Reinicke als Mitglied des Kreisvorstandes der AfD-Rostock die Eröffnungsrede des Abends und appellierte an die Teilnehmer, auch weiterhin ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung und der Forderung zum Schutz unserer Heimat und Lebensweise nachzugehen, trotz Drohungen und Anfeindungen von Medien und Gegendemonstranten

Nach dem es der Polizei endlich gelang, den ersten Teil der Demonstrationsroute zu sichern, setzte sich der Zug von der Maxim-Gorki-Straße Richtung Thomas-Morus-Straße in Bewegung. Auf Höhe der römisch-katholischen Kirchen fand der Landtagsabgeordnete Prof. Ralph Weber deutliche Worte in seiner Ansprache zu den Gefahren des Islams für unsere Gesellschaft (von Scharia-Polizei, Ehrenmorden, sexuellen Belästigungen, Vergewaltigungen und Morden auf unseren Straßen) und der Unvereinbarkeit zwischen der Gedankenwelt des Korans und dem Grundgesetz.

Anschließend setzte der Protestmarsch mit lautstarken „Merkel muss Weg“-Forderungen unter dem Beifall vieler Schaulustiger, auf den Balkonen und an den Fenstern, den Weg über die Ehm-Welk-Straße Richtung Bertolt-Brecht-Straße fort. Ein besonderer Dank bei diesem Streckenabschnitt gilt den Polizeikräften vor Ort. Diese ermöglichten es, dass sich viele Passanten in unseren Zug einreihen konnten, um so aktiv ihren Widerspruch gegen die Politik der „Schwarz-Roten Einheitspartei“ Ausdruck zu verleihen. Die Schlussrede des Abends übernahm die Frauenrechtlerin Leyla Bilge unplanmäßig auf der Kreuzung der Bertolt-Brecht-Straße. Da die überwiegend hasserfüllten, krakeelenden jungen und teils betrunkenen Störer der Demokratiegegner mittels Sitzblockaden und Ausschreitungen gegen die Polizei ein Weiterkommen für den friedlichen Protestmarsch unmöglich machten, entschieden wir anschließend, die Veranstaltung zum Wohle der Ordnungskräfte an dieser Stelle zu schließen. Wo bleibt jedoch der Aufschrei aus den Medien und der Politik, wenn wieder einmal die Grundrechte der Bürger unseres Landes mit Füßen getreten werden?

Trotz des unvorhergesehenen Endes der Veranstaltung war dieser Abend ein voller Erfolg für die Meinungsfreiheit. Vor allem aber auch eine klare Öffentlichkeitsarbeit für die Bürger unserer Hansestadt, da zu oft nur lückenhaft und „verschleiert“ über die Vorhaben des „Islamischen Bundes Rostock“ von Seiten der Stadt und der Medien berichtet wurde. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, Organisatoren und Initiatoren sowie allen Bürgern, die diese Veranstaltung möglich machten und für unser Land gemeinsam auf die Straße gegangen sind. Wir sehen uns wieder; am 09.04.2018 in Evershagen!

(HNe)