Der Widerstand gegen die eklatant missratende Flüchtlings- und Europapolitik der Gro.K.O. legt sich flächendeckend über Deutschland und wächst Tag für Tag. Ob in Cottbus, Dresden, Hamburg, Kandel, Köln, München …  oder in unserer Hansestadt!

Bei strahlendem Frühlingswetter kamen wieder über eintausend friedliche Bürger aus Rostock am 9. April zu unserem 2. großen Protestmarsch gegen die Islamisierung unserer Stadt zusammen. Sie zeigten erneut, dass sie nicht mehr bereit sind der Hetzte und die vielen Deformierungen durch die Medien und den selbsternannten „Antifaschisten“ zu weichen, sondern auf ihrem demokratischen Recht auf freie Meinungsäußerung zu beharren und dieses hohe Gut zu verteidigen. Im Vorfeld unserer friedlichen Demonstration bemühte Herr Müller-von Wrycz Rekowski (SPD) wieder einmal gebetsmühlenartig die Parole „Eine Islamisierung in Rostock ist mir nicht bekannt“ und dokumentiert damit exemplarisch das Ausmaß an Realitätsverweigerung in der Rostocker Bürgerschaft. Doch jeder, der unser Rostock seit langem kennt, bemerkt die massiven Veränderungen, z.B. anhand der massiv gestiegenen Anzahl der „Kopftücher“ im Stadtbild sowie anhand zahlreicher „Übergriffe und Gewalttaten ‚südländisch‘ aussehender Täter“ seit 2015, die auch in der lokalen Presseberichterstattung nicht unterdrückt werden konnten. Die Ängste und vor allem Sorgen der Bürger spielen für diese Art von Politikern keine Rolle! Deshalb ist es an uns, die Probleme anzupacken. Denn wir sind das Volk und wir haben den Mut zur Wahrheit!

Energisch und unter großem Beifall eröffnete Steffen Reinicke unseren Demonstrationszug um 18:30 Uhr, der diesmal durch die eingesetzten Sicherheitskräfte der Polizei trotz diverser Störversuche krakeelender, teils angetrunkener Demokratiegegner und „Gegendemonstranten“ pünktlich beginnen konnte. Steffen Reinicke hinterfragte in seiner Begrüßungsrede den Sinn der anhaltenden illegalen Massenmigration, wenn vor allem angeblich gut ausgebildete „Fachkräfte“ ihr Land verlassen, diese aber für den Wiederaufbau ihrer Heimat doch dringend gebraucht würden. So bekämpft man keine Fluchtursachen, sondern schafft neue vor Ort! Damit verurteilte er das fehlende Verantwortungsbewusstsein dieser Migranten gegenüber ihrem Land und der Menschen sowie ihre Familien, die sie auf ihrem Weg zurücklassen und dies wird von der Merkel-Regierung sogar noch gefördert. „Diese Regierung ist eine Schande für Deutschland“, so der Redner. Zum Schluss seiner Ansprache holte Reinicke zum Rundumschlag gegen die öffentlich-rechtlichen Medien aus und nannte diese „Lakaien und Schergen des Regimes“.

Der Demonstrationszug setzte anschließend planmäßig mit der eindringlichen Forderung „Merkel muss weg“ den Weg entlang der Maxim-Gorki-Straße fort. Vor der katholischen Kirche St.-Thomas-Morus apellierte Johannes Salomon mahnend an alle Teilnehmer, die mühsam errungenen Freiheiten und Grundrechte unserer Demokratie täglich neu zu erkämpfen und zu erneuern. So erhalten Goethes Worte „Nur der verdient sich Freiheit und das Leben, der täglich sie erkämpfen muss.“ für uns in diesen schweren Zeiten, in der die Meinungsfreiheit und unsere traditionelle Lebensweise durch eingeschränkte mediale Berichtserstattung, politische Meinungsvorgaben und eine fortschreitende Islamisierung stark gefährdet sind, eine besondere und traurige Aktualität. Salomon verwies in seinen Ausführungen auf Parallelen der aktuellen Entwicklung in unserem Land zu totalitären Regimen, die typischerweise gewaltbereite Gruppen wie die selbsternannte „Antifa“ nutzen, um politisch Andersdenkende einzuschüchtern und von ihren Grundrechten abzuhalten.

Der freiheitliche Massenprotest setzte nach Salomons Rede ohne nennenswerte Störaktionen der sogenannten „Antifa“ seine Route über die Thomas-Morus-Straße unter dem Beifall vieler Schaulustiger an den Fenstern und auf den Balkonen der angrenzenden Häusern zur Abschlusskundgebung fort. Petra Federau sprach in ihrer ergreifenden Ansprache über das Versagen der Etablierten in allen gesellschaftspolitischen Bereichen: von der Angst einer Frau in diesen Zeiten abends allein auf die Straße zu gehen, über den Bildungsnotstand in den Schulen, der Massenverdummung durch Funk und Fernsehen, den niedrigen Renten, der Perspektivlosigkeit für die hart arbeitenden Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und vielem mehr. Im Anschluss trug Federau ein bewegendes Gedicht vor mit dem Titel: „Eine Parodie – Der Erlkönig 2018“, welches die aktuellen Geschehnisse sehr präzise und ausdrucksstark auf den Punkt brachte. Gemeinsam sangen die Anwesenden und die vielen tausenden vor den Computerbildschirmen, die unseren Live-Stream verfolgten, zum Abschluss dieser wieder sehr erfolgreichen Demonstration gegen die Islamisierung unserer Hansestadt die Nationalhymne. Der wunderschöne Sonnenuntergang an diesem Abend brachte die emotionale Stimmung auf den Höhepunkt und so forderten viele Teilnehmer eine Zugabe.

Diese gibt es, am 14. Mai 2018 um 18:30 Uhr auf dem Wochenmarkt im angrenzenden Rostocker Stadtteil Lütten Klein. Wir sehen uns wieder, denn wir sind das Volk! Für unser Land, für unsere Kinder!

Kreisvorstand AfD Rostock

i.A. Henry Neuhauser

p.s.: Einige Impressionen zur Demo am 9. April finden Sie unter folgendem Link:

https://www.youtube.com/watch?v=LTFcMeI73Ew&feature=youtu.be