Der neue Rostocker Bürgermeister ist stolz auf sein Land und zeigt einen Patriotismus, der vielen Einheimischen Vorbild sein sollte.
Der „Däne von Rostock“ bekennt sich jedoch nicht nur beispielhaft zu seinen eigenen Wurzeln. Sondern er strebt offenbar Veränderungen in unserer Hansestadt an, die wohl nur beim radikalen Teil der rot-grünen Wählerschaft helle Begeisterung auslösen dürften.
Neben einem tiefgreifenden ökologischen Umbau liegt dem Dänen offenbar viel an der Ansiedlung eines unter VS-Überwachung stehenden Moscheevereins. Anders kann sein Vorstoß zur Errichtung der ursprünglich für den Standort Holbeinplatz vorgesehenen Großmoschee am Groten Pohl nicht interpretiert werden.
Allerdings ist man als Kommunalpolitiker vor allem den Interessen der abwertend als „schon länger hier lebend“ bezeichneten Einheimischen verpflichtet. Das Amt setzt einen hohen Respekt gegenüber den Menschen voraus, deren Vorfahren diese Stadt seit vielen Generationen aufgebaut haben und die ihren Ruhestand gern in ihrer Heimat und nicht etwa in Dänemark verbringen wollen.
Diese Menschen haben nichts übrig für rot-grüne Weltverbesserungsfantasien, für die sie zum Schluss die Zeche zahlen müssen. Und sie wollen nicht islamisiert werden!
Wir stehen bereit, unsere Traditionen und Werte zu verteidigen. Die Islamisierung unserer Heimatstadt nehmen wir nicht hin; ein „Kalifat Rostock“ wird es mit uns nicht geben.
Auf zur nächsten großen Demo am 2. Dezember 2019 in Rostock!
Treffpunkt diesmal:
Rostocker Bahnhofsvorplatz (Adenauerplatz)
Demobeginn 18:30 Uhr.
Wir sehen uns zahlreich. Für unser Land. Und unsere Kinder.
AfD-Kreisverband Rostock