Die global orchestrierte „Fridays for Future-Kampagne“ gegen ein vermeintlich menschengemachtes Phänomen erreichte in den vergangenen Tagen die Ostseeküste.

Bereits am vergangenen Freitag verstopfte ein sogenannter „Klimastreik“ mit tausenden indoktrinierten Kindern und Jugendlichen zahlreiche Straßen unserer schönen Hansestadt.

Und nach der Abzocke der Bürger im Rahmen des Klimapakets feiert nun der Klimawahn im Rostocker Rathaus fröhliche Urständ: auf Initiative der Grünen, SPD und Linken und gegen die Stimmen der AfD-Abgeordneten, rief die Bürgerschaft am 25.09. den „Klimanotstand“ aus.

Eine Stück aus dem Tollhaus, denn Notstände setzen nach bisherigem Verständnis eine konkrete, hier nicht gegebene Gefährdungslage voraus und rechtfertigen weitgehende Eingriffe in die Rechte der Bürger.

Rostocks dänischer Oberbürgermeister Madsen bat die Bürgerschaftsmitglieder daraufhin, binnen 99 Tagen konkrete Vorschläge für Rostocks Beitrag zur Rettung des Weltklimas auszuarbeiten. 99 Tage, in denen nun wertvolle Ressourcen gebunden sind. Ressourcen, die besser für das Wohl der hier schon lange lebenden Rostocker Bürger zu verwenden gewesen wären.

Der AfD-Kreisverband Rostock fordert die Kommunalpolitik dringend zur Rückkehr auf den Pfad der Realität auf.

Konzentrieren Sie sich auf die Arbeit zum Wohl der Bürger vor Ort!

DAFÜR, und nicht für politische Klimaeskapaden, wurdet Ihr gewählt!

 

KV Rostock