Am 12. Dezember konnten wir eine gelungene und friedliche AfD-Demo in der Rostocker KTV erleben, die uns ohne Zwischenfälle vom Ulmenmarkt zum Doberaner Platz führte. Entlang unserer Demoroute gab es – für uns durchaus unterhaltsam – einige „Gegendemonstranten“, die zwischen Ästen auf Baumkronen den passenden Platz sahen, um unseren Demozug mit unverständlichem Gebrüll zu begrüßen. Einer unserer Demo-Teilnehmer fühlte sich spontan an eine Doku der mit unseren Zwangsgebühren finanzierten ARD erinnert und fand für diese „neu entdeckte Spezies“ (unten im Bild; und noch weiter unten: sein Baumhaus) auch sogleich die passende Bezeichnung: „antiaffe affifantus“ !

Während der Reden von Manfred Grotzke, André Poggenburg und Michael Stürzenberger lauschte das Umfeld bemerkenswert still, denn die Inhalte wurden offenbar auch von den Gegendemonstranten aufmerksam verfolgt. Vielleicht erinnerte man sich dort, dass auch die politische Linke gerade auf der Straße einst Ideen vertrat und sich nicht ausschließlich auf hysterisches „Bunt-statt-Braun“-Gebrülle, „Stinkefinger“-Gesten und auf die Verunglimpfung von für ihre nationale Identität demonstrierenden Bürgern verließ.

Für Missfallen auf der „linken Seite“ könnten allerdings die Ausführungen von Andrè Poggenburg gesorgt haben. Dieser wies darauf hin, dass viele Probleme unserer gesellschaftlichen Realität letztlich Ausfluss einer (neo-)kommunistischen Agenda sind, welche seit der kulturmarxistischen Revolte von 1968 leider zunehmend an Einfluss gewinnen konnte und die nun mittels multikultureller Masseninvasion, widernatürlichem „Gender“ und Frühsexualisierung ihr Zerstörungswerk an unserer Gesellschaft zu vollenden droht.

Michael Stürzenberger wies in seiner Rede eindrucksvoll auf die Gefahren des frisch beschlossenen UN-Migrationspakts hin. Dieser Pakt wird von einer globalisierungfanatischen Bundesregierung absehbar sehr schnell in nationales Recht umgesetzt werden, mit drastischen Folgen für unsere kulturelle Identität und die Zukunftsfähigkeit unserer Sozialsysteme. Stürzenberger wies insbesondere auf die Gefahren der hierzulande inzwischen galoppierenden Islamisierung hin, welche den Sargnagel für unsere europäische Zivilisation darstellen werde und die von der globalistischen Elite offenbar gewollt ist.

Die KTV war für uns ein attraktiver Demonstrationsort, den wir gern auch im nächsten Jahr ein weiteres Mal für eine AfD-Demo nutzen wollen. Wir bedanken uns bei den mehreren hundert Demonstranten, die sich uns angeschlossen haben: Ihr seid die Avantgarde; wir sind stolz auf Euch, wünschen Euch alles Gute und frohe, besinnliche Weihnachtsfeiertage!

Unser Dank gilt auch denjenigen Gegendemonstranten, die den Mut haben zuzuhören und nachzudenken. Denn wir sollten uns nicht spalten lassen. Und uns vor allem fragen, wer gesellschaftliche Spaltung betreibt und wem sie nützt.

Wir freuen uns mit Euch allen gemeinsam auf ein politisch und für jeden persönlich erfolgreiches Jahr 2019!