Am 2. Dezember 2019 fand unsere Demonstration gegen die fortschreitende Islamisierung unserer Heimatstadt wie geplant auf dem Bahnhofsvorplatz in Rostock statt.

Nach einer aufmunternden Begrüßung durch Demo-Organisator Steffen Reinicke ergriff das Mitglied der Rostocker Bürgerschaft, Stefan Treichel, das Wort. In einer flammenden Rede wies er auf die Gefahren des politischen Islam für unsere rechtsstaatliche Ordnung hin. Dem beim hiesigen Moscheebau federführenden „Islamischen Bund“ warf Treichel vor, „verlängerter Arm der radikalen Muslime“ zu sein. Bedauern drückte Treichel über die pauschale Ablehnung seines in die Rostocker Bürgerschaft eingebrachten Gesprächsangebots an die Islamische Gemeinde durch den Altparteienblock aus. Lediglich zwei CDU-Mitglieder besannen sich offenbar ihrer bürgerlichen Wurzeln und wagten es angesichts einer kulturmarxistisch geprägten rot-grünen Phalanx, sich der Stimme zu enthalten.

Dr. Hans-Christoph Berndt,  Organisator des Bündnisses Zukunft Heimat und AfD-Landtagsabgeordneter in Brandenburg, demaskierte in seiner Rede die illegale Masseneinwanderung wie auch den Klimakult als eine „Zangenbewegung zur Zerschlagung der Nationalstaaten“. Es geht seinen Ausführungen zufolge „der internationalen Elite der Gesellschaftskonstrukteure darum, die Nationalstaaten zu multikulturellen Siedlungsgebieten zu machen“. Wie Dr. Berndt ausführte, ist die Klimahysterie nur ein Vorwand zur Abschaffung von Demokratie, marktwirtschaftlicher Wirtschaftsordnung und Sozialstaatlichkeit. Es ginge den agierenden Gesellschaftskonstrukteuren und den hinter ihnen stehenden „Eliten“ um einen Systemwandel hin zu einer maoistisch geprägten Gesellschaftsordnung. Nach den Ausführungen von Dr. Berndt verläuft das politische Spektrum inzwischen „nicht mehr primär entlang der Achse links-rechts, sondern entlang der Achse global-national“. Gruppenzugehörigkeit sei aus evolutionärer Sicht eine natürliche biologische Prädisposition.

Eine Aussage, über die nachgedacht werden sollte. Und welche die Frage aufwirft, welche Art von Elite auch jenseits des Nationalstaats offenbar eine hinreichend starke Gruppenzugehörigkeit empfindet, um die globalistische Agenda mit gewohnter Vehemenz weiter voranzutreiben.

In seiner fulminanten Schlussrede wünschte sich Johannes Salomon unser Heimatland wieder als funktionierenden Rechtsstaat, in dem unsere Nachkommen nicht bereits in den Schulen indoktriniert werden. Der AfD-Kreistagsabgeordnete schilderte außerdem auf lebhafte Weise seine Erlebnisse beim kürzlichen Flügel-Treffen in Binz. Dort wurden die friedlichen Teilnehmer des Treffens von einem linken Mob massiv bedroht, was die „Lückenpresse“ wieder einmal weitgehend verschwieg.

Wir werden weiter demonstrieren und unseren berechtigten Forderungen auch auf der Straße Nachdruck verleihen.

Wir sehen uns wieder: die nächste Demo ist für das erste Quartal 2020 geplant; der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

KV Rostock