Im ganzen Land formiert sich der Widerstand. Nicht nur in Rostock versammeln sich seit einigen Wochen tausende Menschen ganz verschiedener politischer Ausrichtung zu überparteilichen Montagsspaziergängen. Der Protest richtet sich gegen die im Rahmen der Corona-Diktatur eingeführten Notstandsmaßnahmen, deren Verhältnismäßigkeit und Nutzen nun sogar in einem internen Papier des Innenministeriums angezweifelt wird.

Neben den regelmäßigen Montagsspaziergängen erlebte der Rostocker Neue Markt am heutigen Sonnabend die zweite Kundgebung unseres Kreisverbandes innerhalb von nur einer Woche. Nachdem die Durchführung von öffentlichen AfD-Veranstaltungen vom Rostocker „Gesundheits-Papst“ zunächst noch strikt untersagt wurde, konnte die heutige Veranstaltung vor dem Hintergrund eines durch unseren Kreisverband erstrittenen Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts wie geplant stattfinden. Allerdings wiederum unter drastischen Hygiene-Auflagen: so war die Teilnehmerzahl auf 50 beschränkt; zahlreiche Teilnahmeinteressenten mussten das Geschehen daher von außerhalb des vorgesehenen Areals verfolgen.

Nach Eröffnung der Versammlung sprach unser Bürgerschaftsmitglied Stefan Treichel zunächst zur Situation der Schulkinder in der Hansestadt Rostock. Er forderte vor dem Hintergrund einer offiziell für „corona-frei“ erklärten Stadt die sofortige Wiederaufnahme des regulären Schulunterrichts für unsere Jüngsten. Es geht nicht an, dass demnächst Urlauber aus der gesamten Republik wieder in unserem Bundesland zu Gast sein dürfen, während unser Nachwuchs zuhause quasi „interniert“ wird und vom regulären Unterricht ausgeschlossen bleibt!

Als zweite Rednerin ergriff die Kinderärztin Dr. Roswita Katscher das Wort und sprach zum Thema möglicher „Zwangsimpfungen“ im Zusammenhang mit Corona. Dabei ging sie auch auf die profitorientierten Verstrickungen des pharmazeutisch-industriellen Komplexes und der WHO sowie von deren Hauptsponsor Bill Gates ein. Corona-Zwangsimpfungen lehnen wir ab!

Auch der obligatorische „Gegenaufmarsch linker Kräfte“ durfte diesmal nicht fehlen. Die Rostocker Antifa schickte diesmal ihre „Kindertruppe“ ins Rennen. Die Störenfriede waren überwiegend indoktrinierte Jugendliche, denen allerdings künftig ein schmerzhafter „Aufwachprozess“ bevorstehen dürfte. Und zwar spätestens dann, wenn aufgrund der mittels Corona-„Shutdown“ durch die Politik ausgelösten schweren Wirtschaftskrise kein Geld mehr für sie da sein wird. Und Ausbildungs- oder Arbeitsplätze auch nicht, sondern höchstens die Suppenküche.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass für diese Zusammenrottungen offenbar andere Hygiene-Maßstäbe gelten als für die AfD-Kundgebung: man stand dicht aneinander gedrängt, von Mindestabstand keine Spur! Auf eine diesbezügliche Reaktion der Rostocker Behörden sind wir bereits jetzt sehr gespannt und werden diese auch kritisch in der Bürgerschaft hinterfragen.


Der „Geist des Widerstandes“ ist nun aus der Flasche und der Funke der Rostocker Demo-Kultur springt auf das gesamte Bundesland über!

Am Sonnabend, 23. Mai, treffen wir uns in Neubrandenburg zur Kundgebung „Freiheit statt Überwachungsstaat!“ um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz, um für unsere grundgestzlich garantierten Rechte einzustehen.

Vor diesem Hintergrund findet am kommenden Sonnabend in Rostock keine AfD-Mahnwache statt. Danach sehen wir uns auch in unserer Heimatstadt regelmäßig wieder; unter dem Motto „Für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte!“

Die genauen Veranstaltungstermine geben wir auf unserer Internetseite rechtzeitig bekannt.

KV Rostock