Fall Ivan K.: AfD-Kreisvorstand mahnt zur Besonnenheit
Die OZ berichtete am 31.01.2020 unter der Schlagzeile „Neonazi mit Kalaschnikow: Dieser Mann sitzt für die AfD im Rostocker Ortsbeirat“ über einen Rostocker ukrainischer Herkunft, der sich für die AfD im Ortsbeirat Groß Klein engagiert.
Nach Überprüfung der Vorwürfe ist folgendes festzustellen:
Der Rostocker AfD-Kreisvorstand weist die Verantwortung für die von der Presse erhobenen Vorwürfe kategorisch zurück. Herr K. wurde vom Vorsitzenden der ehemaligen AfD-Fraktion in der Rostocker Bürgerschaft für den Ortsbeirat Groß Klein nominiert. Der Kreisvorstand war hierfür weder zuständig noch legitimiert. Bereits diese klare formale Zuständigkeit widerlegt die Behauptung, der Kreisvorstand stünde in der Verantwortung.
Die OZ hat sich in diesem Fall nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn sie dem Kreisvorstand noch nicht einmal 3 Tage Zeit gibt, den Sachverhalt ordentlich aufzuklären. Wollte die Presse etwa gar keine Antworten?
Als einzige Grundlage aller Vorwürfe wird eine Internetseite des linken Netzwerks Exif angegeben. Die vagen Behauptungen irgendeiner Internetseite reichen der Presse offensichtlich aus, um eine Schmutzkampagne loszutreten, die letztendlich eine ganze Partei diskreditieren soll.
Objektive Berichterstattung setzt saubere Recherche voraus: Auftrag klar verfehlt!
Auch wenn es mit allen Mitteln verhindert werden soll – wir werden 2021 stärkste politische Kraft in MV!